intuitives systemisches Aufstellen

Eine systemische Aufstellung macht verdrängte, ungeliebte Gefühle, Widerstände, Blockaden, Verstrickungen und Glaubenssätze sichtbar und gibt dir die Möglichkeit deine Perspektive darauf zu verändern.

So bist du in der Lage, dein Bewusstsein zu erweitern und deine Grenzen mutig zu sprengen.

Was ist Aufstellen?

Was ist Aufstellen?

  • In einer Aufstellung wird ein Thema oder Situation mittels Stellvertreter nachgestellt.
  • Stellvertreter können Menschen oder Gegenstände sein.
  • Über das Quantenfeld werden Informationen zu diesem Thema abrufbar.
  • Dadurch, dass wir von Aussen auf dieses Thema/Situation blicken und nicht mehr mittendrin stehen, ist auch gefühlsmässig ein Perspektivenwechsel möglich.
  • Die Lösung entsteht durch Bewusstwerdung.
  • Das Ziel einer Aufstellung ist die liebevolle Verbundenheit aller am Thema beteiligten.

 

Was ist Aufstellen?

intuitiv

Wenn ich eine Aufstellung leite, verbinde ich mich mit mir selber und dem, was ich wirklich bin: ein weit über mein physisches Ich hinausragendes Feld aus Energie, Weisheit und Liebe. Von da erhalte ich Impulse, denen ich folge und vollkommen vertraue. Sie führen die Aufstellung zum höchsten Wohle aller Beteiligten.

systemisch

Ein System ist ein Gefüge von Menschen, die miteinander in Beziehung stehen. Jeder Mensch ist Teil von mehreren Systemen, die dadurch alle miteinander verbunden sind. Indem du dich, also einen Teil eines Systems, veränderst, wird sich das ganze System daran anpassen. So verändert sich deine Welt und die der Menschen um dich herum.

aufstellen

Ein Thema wird formuliert. Es werden Stellvertreter ausgewählt und zueinander in Beziehung gestellt. Durch Fühlen, Kommunizieren und Verschieben der Stellvertreter wird das Thema untersucht und ganz neue Perspektiven gewonnen. So entsteht Klarheit.

Wie geht das?

Ehrlich gesagt, kann die Wissenschaft nicht erklären, wieso Aufstellen funktioniert. Es gibt verschiedene Erklärungsversuche anhand der Neurobiologie, des morphogenetischen Feldes oder der Transpersonalen Psychologie.

Für mich ist es klar, dass wir alle ein und das selbe Wesen in verschiedenen Körpern sind. Wir haben uns auf der Erde inkarniert, um uns selbst zu erfahren und dazu brauchen wir ein Gegenüber. Ich kann nur sehen, wer oder was ich bin, wenn da etwas ist, das ich nicht bin. Ganz einfach und wunderschön erklärt das Neal Donald Walsch in “Die kleine Seele spricht mit Gott”.

Darum sieht es nur so aus, als ob wir alle verschiedene Menschen wären und verschiedene Probleme oder Themen hätten. Wir sind unterschiedlich programmiert und stehen aufgrund unserer Erfahrungen an unterschiedlichen Positionen, aber wir sind alle auf dem selben Weg: zu erkennen, dass es nur einen von uns gibt, eine Menschheit, und die Trennung nur in unserem Denken stattfindet. Das erklärt auch, warum du auch als Stellvertreter in einer Aufstellung immer mit “deinen eigenen” Themen konfrontiert wirst und genau so viel daraus mitnhemen kannst, wie wenn du “dein” Thema aufstellen lässt.

Der ICH-Switch

Schwierige, unangenehme Gefühle sind der Hauptgrund für blockierende Ängste und wollen möglichst vermieden werden.

Indem wir also versuchen, den Ängsten auszuweichen, schränken wir uns immer mehr ein und verlieren uns in Ablenkungen: Süchte, Konsum, Arbeit, Unterhaltung…

Wenn wir erkennen, dass wir nicht unser Körper, unsere Gedanken, unsere Gefühle und unsere Persönlichkeit, sondern reines Bewusstsein sind, können die Gefühle von Angst befreit werden und ihre Energie kann wieder ins Fliessen kommen.

So können selbst tiefe traumatische Erfahrungen liebevoll in Heilung geführt werden und wir befreien uns aus gesundheitlichen Problemen, Süchten oder destruktivem Verhalten.

In all unseren Kursen ist der ICH-Switch wesentlicher Bestandteil und die Basis für die Innere Arbeit.